Die kleine Stade-Runde ist eine etwa 22 Kilometer lange Rundtour mit Beginn und Ziel an der Tourist-Info am Hafen in Stade. Von dort aus geht es durch die Stadt und den Stadtteil Ottenbeck in die malerische Natur der Barger Heide und durch die grünen Weiten des Schwingetals zurück in die Altstadt.
Stade. Land. Fluss. Die Hansestadt Stade mit ihrer über 1000jährigen Geschichte ist umgeben von einzigartigen Natur- und Kulturlandschaften und den Flussläufen von Elbe und Schwinge. Und so ist die kleine Stade-Runde eine gelungene Verbindung aus Stadtimpressionen rund um die Altstadt an Start und Ziel und andererseits vielen Schwüngen in die grünen Landschaftsoasen im Süden und Westen Stades rund ums Schwingetal.
Auf eigene Faust geht es auf eine 22 Kilometer lange Entdeckungsreise auf zwei Rädern fernab großer Straßen, nur seichte 80 Höhenmeter werden überwunden. Die abwechslungsreiche Tour macht naturräumliche Highlights wie den Horstsee, die Grünflächen der halbhoffenen Wald- und Weidelandschaft Ottenbeck, das Paddelrevier Schwingetal mit Schwedenschanze, die Insel, die Wallanlagen sowie die Stader Häfen erlebbar. Die Stadtteile Kopenkamp, Klein Thun, Ottenbeck und Riensförde werden durchfahren und auch das Naturschutzgebiet Barger Heide und der Schwarze Berg gestreift.
Am Wegesrand kann man sich von allerlei tierischen Überraschungen und natürlichen Erlebnissen verzaubern lassen. In Ottenbeck weiden auf der halboffenen Wald- und Weidelandschaft kräftige Galloway Rinder. Ein Stückchen weiter erstrahlt im Juli und August die Barger Heide in einem intensiven violett. Wenn dieses Naturschauspiel sich gerade nicht zeigt, können die Heidschnucken bei Ihrer Lieblingsarbeit, dem Abgrasen von Buschwerk, beobachtet werden. Und die Anziehungskraft der Schwinge ist im Streckenverlauf der Tour immer wieder spürbar, von Mitte Mai bis Mitte Oktober sind Radler immer wieder in guter Gesellschaft von paddelnden Wassersportlern auf dem Flusslauf. Die Vogelwelt des Naturraumes beschenkt Radler mit ihrer Melodie.
Auf der Tour gibt es viel zu entdecken. Wer mit offenem Blick unterwegs ist, kann gleich zu Beginn und am Ende der Route Überbleibsel aus der Festungszeit am Burggraben und den Wallanlagen entdecken, in Klein Thun lassen historische Straßennamen entlang der Strecke Einblicke in Stades Vergangenheit zu und in der Barger Heide und am Schwarzen Berg gibt es mit der dortigen Landschaftsform noch heute Relikte aus der Eiszeit zu bewundern. Eine kurzweilige Tour aus Stadtimpressionen, grünen Oasen, naturräumlichen Highlights und unterschiedlichster Schmuckstücke entlang der Wegstrecke abseits der bekannten Pfade.
Auf eigene Faust geht es auf eine 22 Kilometer lange Entdeckungsreise auf zwei Rädern fernab großer Straßen, nur seichte 80 Höhenmeter werden überwunden. Die abwechslungsreiche Tour macht naturräumliche Highlights wie den Horstsee, die Grünflächen der halbhoffenen Wald- und Weidelandschaft Ottenbeck, das Paddelrevier Schwingetal mit Schwedenschanze, die Insel, die Wallanlagen sowie die Stader Häfen erlebbar. Die Stadtteile Kopenkamp, Klein Thun, Ottenbeck und Riensförde werden durchfahren und auch das Naturschutzgebiet Barger Heide und der Schwarze Berg gestreift.
Am Wegesrand kann man sich von allerlei tierischen Überraschungen und natürlichen Erlebnissen verzaubern lassen. In Ottenbeck weiden auf der halboffenen Wald- und Weidelandschaft kräftige Galloway Rinder. Ein Stückchen weiter erstrahlt im Juli und August die Barger Heide in einem intensiven violett. Wenn dieses Naturschauspiel sich gerade nicht zeigt, können die Heidschnucken bei Ihrer Lieblingsarbeit, dem Abgrasen von Buschwerk, beobachtet werden. Und die Anziehungskraft der Schwinge ist im Streckenverlauf der Tour immer wieder spürbar, von Mitte Mai bis Mitte Oktober sind Radler immer wieder in guter Gesellschaft von paddelnden Wassersportlern auf dem Flusslauf. Die Vogelwelt des Naturraumes beschenkt Radler mit ihrer Melodie.
Auf der Tour gibt es viel zu entdecken. Wer mit offenem Blick unterwegs ist, kann gleich zu Beginn und am Ende der Route Überbleibsel aus der Festungszeit am Burggraben und den Wallanlagen entdecken, in Klein Thun lassen historische Straßennamen entlang der Strecke Einblicke in Stades Vergangenheit zu und in der Barger Heide und am Schwarzen Berg gibt es mit der dortigen Landschaftsform noch heute Relikte aus der Eiszeit zu bewundern. Eine kurzweilige Tour aus Stadtimpressionen, grünen Oasen, naturräumlichen Highlights und unterschiedlichster Schmuckstücke entlang der Wegstrecke abseits der bekannten Pfade.
Gut zu wissen
Wegbeschreibung
Die kleine Stade-Runde beginnt an der Tourist-Information am Hafen in Stade und führt zunächst einige Meter entlang des historischen Schwedenspeichers, bevor es rechts in Richtung Freiburger Straße geht. Nachdem die Straße Kehdinger Müren überquert wurde, wird der Beginn der kleinen Stade-Runde ist bei den Flutkanonen an der Tourist-Information am Hafen. Von dort aus geht es entlang des Schwedenspeichers und dann nach rechts zur Freiburger Straße. Die Parkstraße führt zum Eingang zu den Wallanlagen. Am Wasser entlang wird die Altstadt ein Stück umrundet und das Kultur- und Tagungszentrum Stadeum passiert. Am Helmut-Ernst-Miericke-Weg geht es links über die Brücke auf die Georg-Bastion und immer am Burggraben entlang durch die Parkanlagen an der Erleninsel. Dort gibt es einen großen Abenteuerspielplatz für Kinder.
Der Synold-Klein-Weg führt aus dem Stadtzentrum raus und unter dem Bahndamm hindurch, bevor es durch das Wohngebiet an der Töpferstraße zum Horstsee geht. Hinter dem Horstsee führt die Tour links ab und von dort aus immer durch die Parkanlage entlang des Bachlaufes, bis die Thuner Straße überquert wird. Die Strecke umrundet Sanders Anlagen, quert die B73 und biegt dann rechts auf die Linzer Straße bis zum Dubbenweg, wo es nach links geht. Dem Dubbenweg folgt die Marienstraße bis zur Harsefelder Landstraße. Links ab durch die Bronzeschmiede, den Lupinenkamp und die Straße Klarer Streck, erreicht man nun erneut die Bahnstrecke kurz vor dem Abfallwirtschaftszentrum Stade-Süd. Auf dem Ottenbecker Damm passiert man das Gelände des Vfl Stade bis zum Kreisel und von dort aus geht es über den Heidbecker Damm durch den Stadtteil Ottenbeck. Immer geradeaus radelt man nun bis zum Stader Flugplatz in Ottenbeck und gelangt durch die Niederung der Heidbeck nach Riensförde. Nach Verlassen des Wohngebiets bei der Soltauer Straße, erreicht man das idyllische Gebiet der Barger Heide.
Durch den Stadtteil und die gleichnamige Straße Groß Thun führt die Strecke in das Tal der Schwinge. Auf der hübschen Brücke am Fred-Watzlawik-Weg überquert man nun den Flusslauf der Schwinge, die sich durch Stade bis zur Elbe schlängelt. Paddeltrails bieten hier ein tolles Erlebnis für SUPler und Kanuten. Auf der Loger Weide erreicht man schnell den Stadtrand von Wiepenkathen und auf dem Hermann-Vollmers-Weg dann kurz darauf die B74, der man bis zur B73-Kreuzung folgt. Nach Überqueren der Kreuzung umläuft die Tour den Schwarzen Berg entlang des Wohngebiets am Heisterbusch.
Am Dietrich-Speckmann-Weg wird erneut die Bahnstrecke gekreuzt und ihr dann am Bahndamm entlang gefolgt bis zur Wiesenstraße, auf der man kurz darauf den Stader Burggraben an der Museumsinsel erreicht. Damit befindet man sich wieder in der Stader Innenstadt. Rechts herum geht es entlang des Burggrabens durch den Bürgerpark und über die historische Güldenstern-Bastion. Vor dem Erreichen des Ausgangspunktes an der Tourist-Information passiert man nun nur noch den Stader Stadthafen.
Der Synold-Klein-Weg führt aus dem Stadtzentrum raus und unter dem Bahndamm hindurch, bevor es durch das Wohngebiet an der Töpferstraße zum Horstsee geht. Hinter dem Horstsee führt die Tour links ab und von dort aus immer durch die Parkanlage entlang des Bachlaufes, bis die Thuner Straße überquert wird. Die Strecke umrundet Sanders Anlagen, quert die B73 und biegt dann rechts auf die Linzer Straße bis zum Dubbenweg, wo es nach links geht. Dem Dubbenweg folgt die Marienstraße bis zur Harsefelder Landstraße. Links ab durch die Bronzeschmiede, den Lupinenkamp und die Straße Klarer Streck, erreicht man nun erneut die Bahnstrecke kurz vor dem Abfallwirtschaftszentrum Stade-Süd. Auf dem Ottenbecker Damm passiert man das Gelände des Vfl Stade bis zum Kreisel und von dort aus geht es über den Heidbecker Damm durch den Stadtteil Ottenbeck. Immer geradeaus radelt man nun bis zum Stader Flugplatz in Ottenbeck und gelangt durch die Niederung der Heidbeck nach Riensförde. Nach Verlassen des Wohngebiets bei der Soltauer Straße, erreicht man das idyllische Gebiet der Barger Heide.
Durch den Stadtteil und die gleichnamige Straße Groß Thun führt die Strecke in das Tal der Schwinge. Auf der hübschen Brücke am Fred-Watzlawik-Weg überquert man nun den Flusslauf der Schwinge, die sich durch Stade bis zur Elbe schlängelt. Paddeltrails bieten hier ein tolles Erlebnis für SUPler und Kanuten. Auf der Loger Weide erreicht man schnell den Stadtrand von Wiepenkathen und auf dem Hermann-Vollmers-Weg dann kurz darauf die B74, der man bis zur B73-Kreuzung folgt. Nach Überqueren der Kreuzung umläuft die Tour den Schwarzen Berg entlang des Wohngebiets am Heisterbusch.
Am Dietrich-Speckmann-Weg wird erneut die Bahnstrecke gekreuzt und ihr dann am Bahndamm entlang gefolgt bis zur Wiesenstraße, auf der man kurz darauf den Stader Burggraben an der Museumsinsel erreicht. Damit befindet man sich wieder in der Stader Innenstadt. Rechts herum geht es entlang des Burggrabens durch den Bürgerpark und über die historische Güldenstern-Bastion. Vor dem Erreichen des Ausgangspunktes an der Tourist-Information passiert man nun nur noch den Stader Stadthafen.
Anreise & Parken
Wer mit dem Auto anreist, nutzt den öffentlichen Parkplatz am Stadthafen, der nur wenige Meter von der Tourist-Information entfernt ist.
Autor:in
STADE Marketing und Tourismus GmbH
Organisation